Nebel-Meer

Das Wilhem-Nebel-Meer:
 
 

Seit 1975 angeln die Mitglieder des SAV Pliete Lübeck am Nebel-Meer in Sereetz
1975 wurde durch den Einsatz vieler Mitglieder aus einer 4.5 ha großen Kiesgrube in Sereetz ein „Pliete-Gewässer“, das mit Karpfen, Schleien, Forellen und Aalen besetzt wurde. „Pliete“-Großembleme zieren die Eingangspforte. Die Jugend pflanzte 250, von der Jugenfahrt mitgebrachte, Tannen, und Heinrich Myrau, der Verpächter, säte Rasen. Nun konnte fleißig geangelt werden!
Schnell wuchsen Fische und Vegetation. Graskarpfen sollten die Unterwasserpflanzen kurz halten. Kapitale Hechte, Karpfen und Schleien wuchsen heran.

Die Frühjahrsfischerei ist oft schwierig. Besser wird es dann bei höherem Sonnenstand, wenn durch die geschützte Lage ein herrliches Kleinklima entsteht, das nicht nur zum Angeln einlädt.

Als ehemalige Kieskuhle hat das Nebelmeer das klassische Badewannenprofil. D.h. es fällt relativ schnell auf eine durchschnittliche Tiefe von 6 bis 7 Metern ab. Die vordere Landzunge diente einst als Zufahrtsrampe und ist heute eher eine Flachwasserzone. Die Gerüchte von sehr tiefen Stellen im Nebelmeer konnten bei einer Tour mit dem Echolot nicht bestätigt werden.
Das Spinnangeln ist gestattet, das Eisangeln jedoch nicht.
Das Parken ist nur auf dem Gelände gestattet. Dafür können die Wege direkt links hinter dem Tor, und geradeaus hinter dem Tor genutzt werden. Das Befahren der Uferwege mit dem Auto ist nicht gestattet. 
Die Zufahrt zum Gewässer erfolgt über die Alte Travemünder Landstraße.
 
 
 
 
 
Die aktuellen Fangbegrenzungen sind hier zu finden.
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