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die Seen
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die Kleingewässer
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der Stocksee
ist ca. 207 ha groß und westlich vom Grossen Plöner See im Kreis Segeberg gelegen.
Durch Halbinseln im Osten gegliedert der See sich in zwei ähnlich große Teile mit vielen Untiefen bis 30m. Selbst im Sommer zeichnet sich der See durch hohe Sichttiefen aus. 14 Fischarten leben im Stocksee, wobei der Barsch und Aal fast überall im See vorkommen. In den mittleren Wasserschichten ziehen Maränen durchs Freiwasser und mit ihnen kapitale Hechte. In der Uferzone kommen neben Brassen, Plötze, Schleie, Karpfen und eingewanderten Bachforellen vor. Angeln nur von den Booten in der Zeit von Sonnenaufgang bis 2°° Uhr. Bootsplätze für Vereinsmitglieder gegen ein zusätzliches Entgeld für ein eigenes Boot vorhanden. Da es das Hauptgewässer der "Plieten" ist, hier einige Zahlen:
der Hemmelsdorfer See
ist ca. 500 ha groß und westlich vom Timmendorfer-Strand im Kreis Ostholstein gelegen. Über 75 Jahre angeln die "Plieten" auf dem Hemmelsdorfer See.
Der See teilt sich durch eine Halbinsel in einen flachen, bis 4m tiefen, und einen bis 38m tiefen Teil auf.
Sehr gute Chance auf Aal, Karpfen, Brassen und gelegentlich Forelle im 'Flachsee' und auf Zander, Barsch und Hecht am Übergang in den 'Tiefsee' und an dessen Kanten. Fünf Vereinsboote, die in der Zeit von 6°° bis 2°° Uhr benutzt werden können, liegen in Hemmelsdorf am Steg. der Große Plöner See
Die Vereinsboote liegen im Bootshafen des Bosauer Segeler-Vereins und sind in ca. 5 Minuten vom Parkplatz zu erreichen.
Der Fischwaid kann nur von den Vereinsbooten in der Zeit von 5.00 Uhr bis 4.00 Uhr des folgenden Tages nachgegangen werden. Angler, die zum ersten Mal am Großen Plöner See stehen, werden angesichts der Wasserfläche leichte Bedenken haben, hier auf Anhieb erfolgreich zu sein. Aber der Blick auf die Tiefenkarte lässt Hoffnung keimen. Die vielen Untiefen sind das Revier der Barsche und Hechte. Hat man solch eine Stelle mit Hilfe der Tiefenkarte oder dem Echolot gefunden, ist ein guter Fang meist sicher. Wer es im Frühjahr und Frühsommer in den Krautbereichen der Unterwasserberge, an den Scharkanten und in Ufernähe versucht, wird bald schöne Barsche und Hechte auf die Schuppen legen. Die Hauptzeit für den Aalfang beginnt im September in etwa 30 Metern Tiefe. Neben Hecht und Barsch gelingt es einigen Spezialisten, eine der vorhandenen Seeforellen zu fangen. |
der Hofsee in Lockwisch
In Mecklenburg liegend und von Lübeck über Brandenbaum oder die A20 in ca. 30 Minuten erreichbar. Ein ruhiges Kleindod, dessen Ufer mit Schilf besäumt und damit Nistplatz vieler Wasservögel ist. Hier ist auch noch der Schilfrohrsänger zu Hause, der einen den ganzen Tag mit seinem Gesang unterhält. Die teils ausgedehnten Seerosenfelder erfreuen das Auge und sind als Laich- und Räuberstandort ideal.
Geangelt wird hauptsächlich auf Karpfen und Hecht. das Pico Bade Meer
2,5 ha grosse im Landschaftsschutzgebiet liegende rekultivierte Kiesgrube, umgeben von jungem Mischwald, am Ortsrand von Krummesse.
Die Ufer sind mit einem schmalen Schilfgürtel besäumt und mit einer schmalen Flachwasserzone. Die Karpfenfänge werden von Jahr zu Jahr besser, wenn auch noch keine 10kg Fische gemeldet wurden, so ist doch in den kommenden Jahren damit zu rechnen. Schon im zeitigen Frühjahr kann die Karpfenangelei an den Kanten sehr erfolgreich sein. Angeln nur von den Vereinsbooten. das Wilhelm Nebel Meer in Sereetz
1975 wurde durch den Einsatz vieler Mitglieder aus einer 4.5ha Kiesgrube in Sereetz ein "Pliete-Gewässer", dass mit Karpfen, Schleien, Forellen und Aalen besetzt wurde.
Schnell wuchsen die Fische und die Vegetation. Graskarpfen sollten die Unterwasserpflanzen kurz halten. Kapitale Hechte, Karpfen und Schleien wuchsen heran und die Vegetation.
Die Frühjahrsfischerei ist oft, bedingt durch hohen Wasserstand und die niedrigen Wassertemperaturen, schwierig. Besser wird es dann bei höherem Sonnenstand, wo durch die geschütze Lage ein herrliches Kleinklima entsteht, das nicht nur zum Angeln einläd. die Krebskuhle
Stadtnah im Ortsteil Eichholz gelegen, ein Gewässer, das alle Fischarten beherbergt.
Von Erlen umsäumt und mit einem Uferbereich, wie er so bei Restmooren ist, und nach starken Regenfällen teilweise nur mit Gummistiefeln begehbar. Der Vorteil dieses Flachgewässers ist die schnelle Erwärmung im Frühjahr. So werden schon ab Januar in milden Wintern, wenn die Insekten in der Sonne tanzen, auch die ersten Karpfen geangelt. der Bootsplatz an der Wakenitz in Eichholz
30 Bootsplätze stehen allen Mitgliedern für ein Privatboot gegen ein zusätzliches Entgeld und 3 Vereinsboote allen Vereinsmitgliedern zur Verfügung.
Für die Fischwaid vom Boot, muß extra ein Erlaubnisschein erworben werden. Die Wakenitz fließt vom Ratzeburger See bis nach Lübeck und hier in die Trave. Von unserm Bootsplatz ist der Bereich von Müggenbusch bis zur Wasserkunst noch gut mit dem Ruderboot erreichbar. Der "Kleine See" ist unweit, und damit erschließt sich ein Bereich mit einem guten Fischbestand von Aal bis Wels. Der Kreisverband der Lübecker Sportfischer e.V. hat die angelfischereiliche Nutzung für die Vereine gepachtet. Hier erhalten sie weitere Informationen zur Angelerlaubnis und den Bedingungen. |
Sportanglerverein Pliete e.V. 23617 Stockelsdorf Ringstraße 22a Tel. 0451 8092692 | Impressum |